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Viele Politiker ehrenamtlich tätig

Leserbrief aus den heutigen WN:

Einige Kritiker aus der Gestaltungsmehrheit bemängeln das soziale Engagement der Ratsmitglieder Schwartze und Drees im gemeinnützig anerkannten Verein Grenzenlos und Café Grenzenlos und verweigern unter diesem fadenscheinigen Grund die Teilnahme des Café Grenzenlos am Landesprogramm NRWs zur Förderung der Innenstadtbelebung. Ratsmitglieder dürfen und sollen nach meinem Dafürhalten bürgerschaftlich engagiert sein und gleichzeitig politische Tätigkeiten im Rat wahrnehmen. Das ist seit Jahrzehnten gängige Praxis in Gronau und Epe.

Wenn das nur beim Verein und Café Grenzenlos eine negative Rolle spielt, ist das traurig und ungerecht.

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf folgende ehrenamtliche Vereinstätigkeiten hinweisen:

Thomas Buss, 1. Vorsitzender und Birgit Hüsing-Hackfort, Hauptvorstand Vorwärts Epe 1923; Bernhard Greitenevert, 1. Vorsitzender SG Gronau; Sven Gabbe und Klaus Bieber, Tennisverein Grün Gold; Rainer Reimer und Werner Bajorath, Karnevalsverein; André Mönster, Vorsitzender Vorwärts Gronau; Herbert Krause, früherer Vorsitzender des Betreuungsvereins und heute Vorsitzender des Bürgerbusvereines.

Sicher lässt sich noch mehr ehrenamtliches Engagement unserer Ratsmitglieder in Vereinen finden und genau das ist wichtig für unsere Gesellschaft! Das widerspricht in keinster Weise einer Ratstätigkeit, geschweige denn einer Förderverweigerung.

David Barragan und Jara Hüsing, Klosterstraße, Epe


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