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Stadtentwicklung und Städtebau

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Städtebau darf man nicht mit Stadtentwicklung verwechseln. Beides sollte Hand in Hand gehen

In der Baugenehmigungspraxis setzte sich  der Wunsch nach einem harmonischen Ortsbild  nicht immer durch. Gelegentlich gewann man den Eindruck, dass unsere Bauverwaltung   eine eigene Baupolitik verfolgt, deren Grundsätze selbst von politischen Insidern nicht mehr nachvollzogen werden konnte.

 

Gelungene Stadtentwicklung setzt voraus, dass sich die Stadt nicht nur architektonisch und stadtplanerisch als gelungen darstellt. Sie muss zugleich  von den Menschen, die in ihr leben auch sozial, ökonomisch und ökologisch als lebenswert empfunden werden.

Innenstadtentwicklung Gronau und Epe

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Innenstadt- und Einzelhandelsstrukturen in beiden Ortsteilen bedürfen umgehend der Revitalisierung.

 

Im Ortsteil Gronau sollte umgehend mit der Errichtung der Erneuerung der Tiefgarage  und dem Rathausneubau in der Bahnhofstraße begonnen werden. Es ist zu prüfen, ob eine Rathauserweiterung  am Standort Konrad-Adenauer-Straße möglich ist und Sinn macht, bevor man vorschnell einen vierten Standort auf dem Hertie-Gelände ins Gespräch bringt.

Rathausstandorte in Epe und in Gronau  ersparen  den Bürgerinnen und Bürgern Zeit und Wege und damit auch Kosten.

 Besondere Priorität hat die Planung von  DRIO-Nachfolgeprojekten nach unserer Auffassung nicht.

Es ist nämlich nicht zu übersehen, dass bauliche Gestaltungen, die an dieser Stelle jetzt geplant werden,  allenfalls in einigen Jahren zur Belebung der Innenstadt beitragen werden.

Es müssen jetzt sofort Maßnahmen ergriffen werden, mit denen ohne lange Vorlaufzeiten die Attraktivität unserer City gestärkt wird.

Großflächige Gebietsentwicklungen

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EUREGIO-Quartier, Germania-Gelände, Altex-Standort und „Eper Banane“.

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